oder.... von Heimcomputern zur Multimediatechnik |
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Mein Name ist Harald Müller. Seit jeher fasziniert mich die Elektrotechnik und die Vielzahl der Möglichkeiten, die uns elektrischer Strom im Allgemeinen eröffnet. Meine ersten jugendlichen Elektrobastelleien beschränkten sich beispielsweise noch auf die Erweiterung der Fahrradbeleuchtung. Etwas später halfen einfache Elektronikbaukästen das "Gefühl" für die Elektrotechnik zu vertiefen. . Viel Später begannen dann meine ersten Gehversuche an Computern wie z. B. an dem damals so populären Commodore VC-20 bzw. C 64. Diese genial einfachen Maschinchen waren praktisch unkaputtbar und man konnte nach Herzenslust schrauben und basteln.
bis ein besonderes Geschenk wieder meine Neugier weckte: Ein Personal Computer. Damals noch mit 386er Prozessor, 8 MB RAM und MS-DOS bzw. WIN 3.1. Für mein Verständnis brachte uns diese "revolutionäre" Erfindung mit den instabilen, manipulierbaren Betriebssystemen im Vergleich zu den alten Commodorerechnern erst einmal mehr Nach- als Vorteile. Aber durch wöchentliche Updates, die mehr oder weniger Pflicht geworden sind wenn man nicht von Viren, Trojanern oder ähnlichem Gesocks überrollt werden will, versuchen die Programmierer unermüdlich diese "Störenfriede" in Zaum zu halten. Schöne, heile(?) Computerwelt! Als später im Zuge des steigenden Computerinteresses unserer Kinder eine "Benutzertrennung" und "Passwortschutz" für den heimischen PC unumgänglich war, stieß ich in dieser Zeit mit Windows 98 an die Grenzen des Machbaren. Das war in diesem Betriebssystem einfach nicht vorgesehen! Um nun nicht auch noch die durch Kinderhände verursachten Systemausfälle reparieren zu müssen, war eine Alternative unumgänglich: Apple Mac ? Genial, aber damals schon viel zu teuer (Nebenbei bemerkt: Wussten Sie dass die Betriebssysteme Mac/OS und Linux, beide vom UNIX-System abstammen?) .-Link- Linux ? Au Backe, damals noch keinen Blassen schimmer davon, aber die Benutzertrennung ist Standard und unübertroffen sicher: Auf einem Rechner können beliebig viele verschiedene Benutzer (User) eingerichtet werden, die völlig autark arbeiten können.
Und dann lesen, testen, lesen, testen....... Seit 2005 habe ich auf diesem Weg praktische Linuxerfahrung gesammelt.
Einerseits verbessert die Redmonder Software Schmiede stetig das Benutzermanagment und die Internetsicherheit, während andererseits die Programmierer der Linuxdistributionen an der Multimediatechnik "feilen" und durch Automatismen die Benutzerfreundlichkeit ausbauen. Im direkten Vergleich angenehm auffallend sind im Linuxsystem die fehlenden Werbeeinblendungen und "Mehrfach-Popup-Nachfragefenster", die sich bei der kommerziellen Konkurrenz in Scharen tummeln. Während der "Linux Lern & Testphase" experimentierte ich u. a.. mit selbstgebauten Linux-Live-DVDs die keine Installation auf der Festplatte benötigen und vielen Bash-Script Programmen die die Funktionslücken der jeweiligen Distribution umschiffen sollten. Im Jahr 2012 fiel nun der Startschuss für mein aktuelles Linux-Projekt: Unter Debian-Linux wird ein Multimedia-System zusammengestellt und optimiert, das die gefragtesten Anwendungen beinhaltet. Sozusagen die "goldene Wollmilchsau" der Multimedia-Geräte. |
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Um nun diese Erfahrungen weitergeben zu können, entstand im Laufe der Zeit die Idee des "Multimedia-Users-Coach", der private Nutzer von Multimediatechnik geduldig, zielgerichtet und verständlich an ihre multimedialen Aufgabenlösungen heranführt. Wenn möglich wird sogar die Anwendbarkeit der Technik nach Ihren Erfordernissen eingestellt. Eine Einweisung kann auf Ihren bereits vorhandenen Geräten erfolgen oder Sie lassen vorab einen geplanten Kauf auf Bedienerfreundlichkeit einschätzen. Sie brauchen hierfür keine Vorkenntnisse. |